tado° hat eine riesige Palette, um das Heizen bei Dir smarter und effizienter zu machen. Den Anfang machen dabei zumeist die Heizkörperthermostate. Wir haben das Produkt getestet und es kompakt zusammengefasst. Hier erfährst Du alles, was Du wissen solltest und welche Erfahrungen wir im tado° Langzeittest gemacht haben.
Wir haben tado° im Langzeittest unter die Lupe genommen
Bisher warst Du es wahrscheinlich gewohnt, zur Heizung zu gehen und diese an- oder auszuschalten, wenn Du es gerade benötigst. Die tado° Heizkörperthermostate setzen dem ein Ende. Entweder steuerst Du diese per Smartphone oder sogar über Apple HomeKit, Google Assistant und Amazon Alexa via Sprachbefehl. Natürlich hast Du aber auch immer noch die Möglichkeit, die Thermostate manuell zu bedienen.
Aber wozu das Ganze? Smartes Heizen ist nicht nur komfortabel, sondern spart echtes Geld. Einmal eingestellt, hast Du beispielsweise die Möglichkeit, bereits morgens nach dem Aufstehen in ein vorgeheiztes Bad zu gehen und das ohne die ganze Nacht durchheizen zu müssen. Auch praktisch ist die Fenster-Offen-Erkennung. Lüftest Du, erkennt das Thermostat automatisch, dass die Temperatur sinkt und stellt den Heizkörper für 30 Minuten ab.
Gefallen hat uns bei unserem tado° Langzeittest auch die Geofencing-Funktion. Das Heizkörperthermostat merkt, wenn Du das Haus verlässt und schaltet die Heizungen automatisch aus. Näherst Du Dich wieder Deinem Zuhause, schaltet sie sich wieder an. Noch zu beachten, aber sehr empfehlenswert, ist der Auto-Assist. Dies ist ein Abo, mit dem Du etwa die Geofencing-Funktion oder auch die Fenster-Offen-Erkennung komplett automatisierst. Ohne Abo bekommst Du jeweils eine Push-Benachrichtigung und müsstest die Funktionen manuell aktivieren.
Wenn Du jetzt noch mehr wissen möchtest, schau bei unserem Video zum tado° Langzeittest vorbei.
Möchtest Du hingegen direkt loslegen, können wir Dir dieses Starter Set ans Herz legen: